Vereinsdigitalisierung: Großem Ansturm gerecht werden
Welche Rolle spielt die Vereinsdigitalisierung in Deutschland?
Vereine in Deutschland erfreuen sich aktuell einer großen Beliebtheit. So zählt der hessische Landessportbund beispielsweise 11.252 Mitglieder mehr als im Vorjahr 2017. Das allgemeine Interesse an einer extracurricularen Partizipation innerhalb eines Vereins, sei es als Auszeit von der Arbeit oder der Schule, oder aber als leistungsorientiertes Hobby steigt erheblich an.
Trotz der erfreulichen Nachricht des steigenden Interesses an Vereinen besteht Handlungsbedarf. So sei es laut Dr. Rolf Müller, dem Präsidenten des LSBH vielmehr wichtig, dass Vereine auf solche Veränderungen reagierten: „Denn eines ist sicher: Die Aufgaben, die Vereinsverantwortliche zu stemmen haben, werden nicht kleiner.“ , sagt der Präsident.
Vereinsdigitalisierung muss vorangetrieben werden, um dem Ansturm gerecht zu werden
Gerade die Vereinsverwaltung wird unter Berücksichtigung des Mitgliederanstiegs zu einer zunehmend-anstrengenden Disziplin. So müssen sich Vereine und deren Verantwortlichen neu-erfinden und die aktuellen Gegebenheiten nutzen, um die Vereinsarbeit voranzubringen. Der Einsatz einer vollumfassenden Individualsoftware wäre beispielsweise eine Möglichkeit, die Mitgliederverwaltung nicht nur zu bewältigen, sondern auch zu vereinfachen.
Die Möglichkeit, alle Prozesse in einem Programm zu verwalten ist für jeden Verein eine effizientere Alternative der Administration. So können die verbrauchten Arbeitsressourcen an anderen Stellen verwendet werden, um den Verein weiter voran zu bringen. Gehen die Vereine in Deutschland diesen Schritt, könnten sie in den nächsten Jahren noch mehr an Stellenwert im öffentlichen Leben gewinnen und die Mitgliederanzahl vermehren.
Wenn Sie mehr über Vereinsdigitalisierung und die mögliche Umsetzung erfahren möchen, können Sie hier weitere Informationen einholen