Vereine durch zweiten Lockdown vor großen Herausforderungen

Das Verhängen des zweiten Lockdowns macht insbesondere Vereine zu schaffen. Nachdem vergangenem Jahres zwischenzeitlich sogar Lockerungen für Vereine eingeführt wurden kommt nun die erneute Ernüchterung für Vereinsmitglieder- und Funktionäre. Vereinsangebote brechen weiterhin weg, was einen Mitgliederschwund zur Folge hat. Das interne Zusammenleben vieler Vereine kann nicht wie gewohnt fortgesetzt werden. Dabei ist gerade das Wegbrechen der sozialen Kontakte innerhalb des Vereins ein großer Verlust.

Ein kleiner Trost besteht in der Möglichkeit, Veranstaltungen und Treffen über Online-Plattformen stattfinden zu lassen. Wie schon zu Beginn der ersten Welle müssen Vereine Pioniergeist beweisen, um das Angebot gleichermaßen wie das Vereinsleben aufrecht zu erhalten. Verschiedene Institutionen wie z.B. das historische Museum Frankfurt haben gezeigt, wie man trotz Beschränkungen das eigene Angebot digitalisiert und gleichzeitig Menschen in Corona-Zeiten verknüpfen kann.

Das Projekt „Stadtlabor“ des historischen Museums Frankfurt sieht die interaktive Partizipation der Bürger mittels einer Online-Karte vor, an der User mithilfe von Fotos, Videos und Sprachdateien Orte und die dazugehörige Geschichten hervorheben können.

Interaktive Ansätze wie die des historischen Museums Frankfurt sind ebenfalls für Vereine denkbar, um die Mitglieder untereinander weiterhin zu verknüpfen und ein digitales Angebot zur Verfügung zu stellen.

Wir als iSL-GmbH hoffen, dass Vereine aller Art bald wieder die Möglichkeit haben, ihren Betrieb wiederaufzunehmen und wünschen Ihnen viel Glück, Gesundheit und Erfolg für die Zukunft.

Zwischen Wearables und der Corona-Warn App – Datenschutz während der Corona Pandemie

Egal ob es sich um die neueste Smartwatch handelt oder um die auf dem Smartphone installierte Corona-Warn-App des Robert-Koch-Instituts – Wearables (tragbare Computer) dominieren das Geschehen der Corona-Pandemie. Dabei muss die berechtigte Frage nach dem Datenschutz im Hinblick auf die Übermittlung der hochsensiblen Datensätze gestellt werden.

Um die Thematik korrekt zu evaluieren, muss hierbei eine Unterscheidung hinsichtlich der Anwendungsintention vorgenommen werden. Während Wearables wie Smartwatches gezielt der Nachverfolgung des persönlichen Gesundheitszustands sind, dient die Corona-Warn-App dem Ziel, mögliche Krankheitsausbrüche durch Bewegungsverfolgung frühzeitig einzudämmen. Gerade bei Smartwatches werden regelmäßig ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Datenweitergabe geäußert. Viele solcher elektronischen Plattformen zeichnen hochsensible Daten auf und geben diese weiter – ohne dabei nach einer Einwilligung zu verlangen.

Auch Krankenkassen haben vereinzelt damit begonnen, Fitnessarmbänder zu subventionieren. Das Grundprinzip hierbei ist klar. Wer Sport treibt und sich gesund ernährt, soll weniger Beiträge zahlen. Im Umkehrschluss muss jeder, der nicht diesem Prinzip entspricht höhere Beiträge zahlen. Dabei muss beachtet werden, dass die durchgeführten Aufzeichnungen der Wearables keinem wissenschaftlichen Test standhalten würden und das gesamte Prinzip und damit die Beiträge der Kunden von der verbauten Technologie abhängen.

Die Corona-Warn-App wird im Kontext der Datenschutzthematik ebenfalls kontrovers diskutiert. In diesem Zusammenhang muss die genaue Funktionalität der Corona-Warn App erklärt werden, um die Datenschutzthematik diskutieren zu können. So speichert die App keine Standorte sondern funkt ständig einen Code per Bluetooth, den alle Telefone in der Nähe aufzeichnen können. erfährt eine Person, dass sie mit Sars-CoV2 infiziert ist, wir dies per App an einen Server gemeldet, der allen anderen regelmäßig eine Liste der Codes sendet, die zu infizierten Personen gehören.

Anders als befürchtet werden bei Benutzung der Corona-Warn App keine direkten persönlichen Daten verarbeitet, weshalb sie in der Datenschutzthematik deutlich besser gewertet werden muss als etwaige Wearables.

Corona-Pandemie beschleunigt weiterhin Digitalisierung der Verwaltung

Die bereits beim ersten Lock down diskutierte Digitalisierung der Verwaltung wird nun erneut zum Thema. Im Zuge des zweiten Lockdowns gelten verschärfte Regeln für Unternehmen und vielerorts wird erneut im Homeoffice gearbeitet. Unternehmen, die sich bisher nicht um die Digitalisierung ihrer Verwaltungsprozesse gekümmert haben, sollten dies dringend nachholen.

Kommunikation und Projektplanung sind das Herz eines jeden Unternehmens. Da die Entwicklung jedoch stetig fortschreitet ist die logische Konsequenz, dass verschiedene Methoden mit der Zeit veralten und ineffizient werden. Der zweite Lock down bietet hierbei die Chance, die möglicherweise verpasste Aufrüstung im Verwaltungsbereich nachzuholen.

Aus diesem Grund setzt eine Vielzahl an Unternehmen aktuell auf verschiedene Lösungen, um die eigene Verwaltung zu digitalisieren. Ein effektives Mittel für eine digitale Verwaltungsinfrastruktur manifestiert sich in der Anwendung von Individualsoftware. Mittels Individualsoftware bietet sich die Möglichkeit, die Software an individuelle Ansprüche und Bedürfnisse anzupassen, damit der Verwaltungsaufwand minimiert und die Effizienz des Ertrags maximiert wird.

So deckt der Einsatz von Individualsoftware alle relevanten Facetten der Verwaltung ab und stellt somit eine gute Option für die Digitalisierung der Verwaltung im eigenen Unternehmen dar.

Wir von der iSL-GmbH wünschen Ihnen gutes Gelingen und stehen bei Fragen jederzeit zur Verfügung.

Digitalisierung als Belebung für Vereine in Deutschland

Laut einer aktuellen Studie „Vereinssterben in ländlichen Regionen – Digitalisierung als Chance“, die von der Förderinitiative digital.engagiert beauftragt worden ist helfe die Digitalisierung Vereinen und könne amit ganze Dörfer beleben. Hinter digital.engagiert verbirgt sich der Stifterverband, eine Gemeinschaftsinitiative von Unternehmen und Stiftungen und der amerikanische Internetgigant Amazon. Die für ihre Studie festgelegte These (meint), dass der Bestand der Vereine hierzulande vor allem wegen des demographischen Wandels gefährdet sei. Der Prozess der Digitalisierung könne allerdings helfen, die Probleme zu überwinden, mit denen Vereine in ihrer täglichen Praxis zu kämpfen haben.

Vor allem in den neuen Bundesländern geht die Zahl der Vereine zurück

Seit 2006 haben sich rund 15.500 Vereine in ländlichen Regionen (Dörfern, Gemeinden, Kleinstädten) aufgelöst und wurden aus den Vereinsregistern gelöscht. Dabei sind die neuen Bundesländer stärker betroffen als die alten: Insbesondere Brandenburg, aber auch ländliche Regionen in Sachsen und Sachsen-Anhalt weisen vergleichsweise hohe Anteile gelöschter Vereine auf. Gründe für den Rückgang sind eine schrumpfende und zunehmend überalterte Bevölkerung auf dem Land – „die Vereine ziehen mit den Menschen in die Stadt“, so die Studienautoren. Insgesamt verzeichnet etwa jeder fünfte Verein (22%) in Dörfern und kleinen Gemeinden Rückgänge bei den Engagiertenzahlen, in den Städten sind es 14 Prozent.

Gleichzeitig gibt es in Deutschland so viele Vereine wie nie zuvor: bundesweit sind es mehr als 600 000. Fast jeder zweite Bundesbürger ist laut ZiviZ-Survey 2017 (ZiviZ: Zivilgesellschaft in Zahlen) Vereinsmitglied, und aktuell sind noch immer rund 43 Prozent der Vereine in ländlichen Regionen verortet (2012: 46 %).

Forderung: Digitalisierung auf kommunaler Ebene ausbauen

So sei es wichtig, entsprechende digitale Strukturen auf kommunaler Ebene auszubauen. Neben Investitionen in den Breitbandausbau und öffentlich-verfügbarem WLAN

Wichtig seien daher entsprechende Strukturen auf kommunaler Ebene: Neben Investitionen in den Breitbandausbau und WLAN-Verfügbarkeit müssten verstärkt zivilgesellschaftliche Infrastrukturen und Engagement-Netzwerke vor Ort gefördert werden. „Kommunen, Freiwilligenagenturen und andere sind wichtige Anlaufstellen für lokale Zivilgesellschaften. Sie sollten befähigt werden, diese Aufgabe auch im Thema Digitalisierung kompetent auszufüllen“, fordern die Autoren.

Möchten Sie mehr über die Möglichkeiten der Digitalisierung für Vereine und Verbände erfahren? Hier finden Sie mehr Informationen zum Schritt in eine digitale Zukunft für Vereine und Verbände.

Informationssicherheit durch ISO-27001 Zertifizierung

Die ISO/IEC 27001 ist eine internationale Norm, die Informationssicherheit in Organisationen jedweder Art gewährleistet. Der Grundstein dieser Norm wird durch die Beratung der Anforderungen zur Implementierung und zum Betrieb eines Informationssicherheits-Managementsystems. So lege „der Standard ISO 27001“ laut Tüv-Sued.de „[…] die Anforderungen an ein zertifizierungsfähiges Informationssicherheits-Managementsystem eines Unternehmens fest“.  Hierbei zählt die Definierung eines plausiblen Sicherheitsniveaus für die von Ihm verarbeiteten Informationen genauso wie die Einrichtung eines geeigneten Managementsystems für Informationssicherheit, „einschließlich Mechanismen zur Erkennung von Risiken, zur Selbstbewertung, zur Vorbeugung, Korrektur und zur kontinuierlichen Verbesserung“ (https://www.tuev-sued.de/management-systeme/ms-zert/iso-27001).

Was ist der wesentliche Nutzen einer ISO-27001 Zertifizierung?

Eine erfolgreiche ISO-27001 Zertifizierung bringt trotz der aufgewendeten Ressourcen einige Vorteile mit sich. Folgende Benefits erwarten Sie nach der erfolgreichen  Zertifizierung:

  • Minimierung von Haftungsrisiken
  • Minimierung von Geschäftsrisiken
  • Senkung von Versicherungsprämien
  • Optimierung von Prozess- und IT-Kosten
  • Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit
  • Schaffung von Vertrauen bei Kunden, Geschäftspartnern und in der Öffentlichkeit
  • Bedrohungen im Unternehmen zuverlässig erkennen und reduzieren
  • Schutz von vertraulichen Daten vor Missbrauch, Verlust und Offenlegung

Die Zertifizierung ist der dokumentierte Beweis, dass das Unternehmen die Anforderungen der Informationssicherheit eingehalten hat und die Maßnahmen zum Schutz von Daten umgesetzt sind. Kunden und Geschäftspartner erhalten dank der Zertifizierung einen vertrauenswürdigen Beleg dafür, dass eine ausreichende IT-Sicherheit gewährleistet wird.

Welche innerbetrieblichen Vorraussetzungen gibt es für die Zertifizierung?

Zunächst ist es wichtig, dass der Geschäftsführer des jeweiligen Unternehmens hinter der Zertifizierung steht und sich dem eigentlichen Nutzen, einem funktionierenden Sicherheitskonzept bewusst ist. Zum anderen müssen selbstverständlich interne Ressourcen vorhanden sein, die eine Grundlage für die erfolgreiche Zertifizierung legen werden. So müssen mögliche interne Risiken hinsichtlich des Datenschutzes aufgedeckt werden und die Führung des Unternehmens über jedes potentielle Risiko unterrichtet werden. Da ISO 27001 einen ganzheitlichen Ansatz verfolgt, ist die Berücksichtigung der Norm in der Organisation über alle Hierarchieebenen hinweg sichergestellt. Sie hilft damit auch die zentralen Anforderungen von Wirtschaftsprüfern und diverse Regelungen wie Basel II zu erfüllen.

Fernschulen: Planungssicherheit im Digital-Zeitalter

Fernschulen in Deutschland müssen die Chancen des Digitalzeitalters nutzen, um ihre Verwaltung zu optimieren. So stehen viele Organisationen vor dem Problem veralteter Verwaltungsmethoden. Das digitale Zeitalter bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, um verschiedene Geschäftsbereiche zu modernisieren und zu automatisieren.

Möglichkeiten des Digital-Zeitalters für Fernschulen nutzen

Eine herausstechende Möglichkeit zeigt sich in der Anwendung von „Individualsoftware“. Gerade im Bereich Planung sind viele Faktoren und oftmals nicht genug Ressourcen vorhanden, um die Verwaltung effizient durchzuführen. So kann durch den Einsatz von Individualsoftware beispielsweise die automatische Planung und automatische Veränderung merklich optimiert werden. Auch Stundenpläne und Vorlesungsverzeichnisse von Fernschulen können mittels spezieller Ausprägungen erfolgreich geplant werden. Doch noch greifen viele Organisationen auf Methoden wie „Microsoft Excel“ etc. zurück und verlangsamen damit ihre Verwaltung und verschwenden zudem wertvolle Ressourcen, die an anderen Stellen sinnvoller eingesetzt werden können.

Fernschul-Andrang erhöht den Verwaltungsdruck

Gerade die steigende Nachfrage nach Fernschulen fordert die bisherigen Verwaltungsstandards heraus. Oftmals sind Administrationen überfordert und wissen nicht, wie sie dem Andrang gerecht werden sollen. Dabei ist Planungssicherheit im Bildungswesen die wichtigste Prämisse, um den Studierenden eine fachgerechte Bildung zu bieten und den Lehrenden gleichzeitig Entlastung bei vollen Wochenplänen zu gewährleisten.

Folglich bleibt zu sagen, dass Bildungsträger und sonstige planungsintensive Organisationen die Chancen der Digitalisierung nutzen müssen, um ihr Unternehmen zu optimieren und langfristig wertvolle Ressourcen zu sparen.

Wenn Sie nähere Informationen über die Möglichkeiten der Fernschulverwaltung durch den Einsatz von Individualsoftware erfahren möchten, können Sie hier näheres erfahren..

Fernschulnachfrage in Deutschland steigt erheblich

Die Fernschulnachfrage in Deutschland steigt stetig an. So wird nach einer Erhebung der „Internationalen Hochschule Bad Honnef“ festgestellt, dass der jährliche Durchschnitt der Fernstudenten im Jahr 2016 um weitere 7% gestiegen ist. Diese hohe bestätigt den Trend der Deutschen, beim Studium vermehrt auf Fernschulen zu setzen. Mit dieser Entwicklung verbunden ist jedoch auch ein erheblicher Anstieg der zu verwaltenden Ressourcen seitens der Fernschulen. Dieser Umstand bereitet vor allem denjenigen Problemen, die auf veraltete Verwaltungsmaßnahmen wie „Microsoft Excel“ etc. setzen. Gerade die Verwaltung von Studierenden und der Versandprozess von Unterlagen kann schnell zum „Ressourcenfresser“ werden.

Fernschulnachfrage mittels Individualsoftware gerecht werden?

Wie kann man der hohen Fernschulnachfrage gerecht werden? Ein neuer Ansatz zur fachgerechten Verwaltung könnte die Anwendung von Individualsoftware sein. So automatisieren Sie aufwendige wiederkehrende Prozesse und optimieren Sie die Studierendenverwaltung Ihrer Fernschule. So können Fernschulen von einer signifikanten Zeit- und Kostenersparnis profitieren und die neu-gewonnenen Ressourcen für Ihre Kunden einsetzen. Die Digitalisierung der Bildungsinstitutionen hat folglich nicht nur positive Auswirkungen für die Institution selbst, sondern auch für deren Partner.

Es liegt bei den Fernschulen, der steigenden Nachfrage gerecht zu werden und die eigene Verwaltung zu automatisieren.

Möchten Sie mehr über die Einsatzmöglichkeiten von Individualsoftware im Bereich Fernschulen erfahren? Hier erhalten Sie weitere Informationen rund um das Thema.

Fehlkalkulation als Existenzbedrohung?

Für jedes Logistikunternehmen ist eine effektive Vor- und Nachkalkulation für ein erfolgreiches Geschäft essentiell. Doch eine kurzfristige Tarifänderung seitens des Geschäftspartners in Verbindung mit einer Fehlkalkulation seitens der Logistiker kann zu einer echten Existenzbedrohung werden. So muss jedes Angebot zielgerichtet und effektiv ausgewertet werden, damit das Unternehmen langfristig wachsen und eine für beide Seiten profitable Geschäftsbeziehung bestehen kann.

Einsatz von Individualsoftware zur Vermeidung von Fehlkalkulation

Eine häufige Ursache einer möglicher Fehlkalkulation liegt in der benutzten Software der Logistiker. So greift eine Vielzahl der Unternehmen immer noch auf herkömmliche Mittel wie Microsoft Excel etc. zurück. Oftmals reichen Programme wie Excel jedoch nicht aus, um tagesaktuelle, „Krisen“-sichere Prognosen und Kalkulationen zu erstellen. Hierbei Bedarf es der Anwendung von passgerechter Software, die speziell an die Bedürfnisse eines jeden Logistikers angepasst ist. So lässt sich mittels individueller Software eine Vielzahl an Aufgaben erfüllen, die nicht durch herkömmliche Mittel abgedeckt werden können. Die sich hieraus ergebenden Vorteile sind mit dem Erstellen kundenspezifischer Preise, einer erheblichen Umsatzsteigerung durch Geschwindigkeit der Auftragsverarbeitung sowie einer Tarifoptimierung für alle Beteiligten klar definiert.

Es liegt bei den Logistikern, das eigene Unternehmen krisenfest zu machen und gleichzeitig auch das Wachstum durch Maßnahmen wie das Einsetzen von Individualsoftware anzustoßen.

Sie möchten mehr über den Einsatz von Individualsoftware im Bereich Logistik erfahren? Hier erhalten Sie nähere Informationen zu den Einsatzmöglichkeiten.

Individualsoftware für neue Verwaltungsstandards

Der Verwaltungsstandard in Deutschland soll in seiner aktuellen Form durch den Einsatz von Individualsoftware generalüberholt werden. Er bedarf einer kompletten Neu-Strukturierung. So sind beispielsweise Vereine, aber auch Unternehmen und Bildungseinrichtungen vielerorts rückständig und verschwenden wertvolle Ressourcen, um die Verwaltung ihrer Organisation zu bewältigen. Hierbei gilt es jedoch, umständliche Bürokratie abzubauen und das Verwaltungssystem zu vereinheitlichen, um Zeit und Kosten zu reduzieren.

Kostenersparnis durch Einsatz von Individualsoftware

Ein anzuführendes Beispiel findet sich bei Fernhochschulen in Deutschland. So ist beispielsweise das postalische Versenden der Lehrmaterialien nicht nur zeitaufwändig, sondern je nach Anzahl der Studierenden auch kostenintensiv. Durch die digitale Abwicklung mittels Individualsoftware könnte eine Kosten und Zeit-sparende Lösung für einen besseren Bildungsverkehr sorgen. Auch Vereine in Deutschland befinden sich im Wachstum. Die fachgerechte Verwaltung der Mitglieder ist ein aufwändiger Prozess, dem gerade sich im Wachstum-befindenden Vereine nur schwer mit herkömmlichen Mitteln gerecht werden können. Auch hier wird die Digitalisierung mit Schwerpunkt auf der Verwendung von Individualsoftware als Chance gesehen, um Defizite zu beseitigen und neue Möglichkeiten zu schaffen.

So sind die Organisationen, aber auch die Verantwortlichen des Landes für Innovation und den Fortschritt der Digitalisierung in Deutschland gefordert, die bisherigen Defizite zu beseitigen und für mehr Innovation und Fortschritt zu sorgen, um nicht nur die einzelnen Organisationen, sondern auch Deutschland als Ganzes voranzubringen.

Möchten Sie mehr über die Einsatzmöglichkeiten von Individualsoftware erfahren? Hier finden Sie alle weiteren Informationen rund um Individualsoftware.

Individualsoftware als Start in das digitale Zeitalter

Die Entwicklung und der Vertrieb von Individualsoftware ist der Schlüssel für eine zeitgerechte und effiziente Verwaltung. Gerade der Boom der Logistikbranche zeigt, dass eine effiziente Verwaltungsmethode notwendig ist, um sich dem Markt anzupassen. Durch Individualsoftware können alle notwendigen Schritte in einem, (halb)-maßgeschneiderten Programm durchgeführt werden. Somit kann das Unternehmen die gesparte Zeit an anderen Stellen verwenden, um die jeweiligen Bereiche zu optimieren.

Förderung der digitalen Infrastruktur durch die Politik und dem Einsatz von Individualsoftware

 

Der Dienstleistungswettbewerb befindet sich im Wandel. So müssen sich Unternehmen den neuen Gegebenheiten anpassen und den nächsten Schritt in Richtung Digitalisierung gehen. Gerade in der Verwaltung sind hinsichtlich der steigenden Nachfrage neue, digitale Lösungen gerade im Bereich der Verwaltung notwendig, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Jedoch ist die Umstellung von analog auf digital vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen nicht immer einfach.

So ist auch die Politik in der Pflicht, die landeseigenen Unternehmen zu fördern und Digitaldienstleister bei ihrem Vorhaben zu unterstützen, Dienstleister wie z.B. die Logistikbranche durch den Vertrieb von Individualsoftware auf den neuesten Stand zu bringen und die eigene Wirtschaft ins digitale Zeitalter zu führen.

Langfristig müssen Impulse seitens der Verantwortlichen des Landes gesetzt werden, um einen zusätzlichen Anreiz für die digitale Umstrukturierung der jeweiligen Organisation zu schaffen und die Digitalisierung in Deutschland voranzutreiben. Nur so werden alle Unternehmen in der Lage sein, sich dem aktuellen Stand anzugleichen und dem Wettbewerb standzuhalten. Aber auch Vereine und Bildungseinrichtungen müssen in der Lage sein, ihr Konzept im Rahmen der Digitalisierung umzusetzen. So bleibt abzuwarten, inwieweit sich das politische Engagement hinsichtlich der digitalen Innovation in Deutschland noch verstärken wird.

Möchten Sie weitere Informationen über die Möglichkeiten von Individualsoftware erhalten. Erfahren Sie hier mehr über die Einsatzmöglichkeiten von Individualsoftware.